
Was ist Katzenpsychologie eigentlich?
Spoiler:
Deine Katze liegt nicht auf der Couch und redet über ihre Mutter.
Auch wenn der Begriff vielleicht danach klingt – Tierpsychologie bedeutet nicht, dass deine Katze bei mir über frühkindliche Erfahrungen spricht.
In Wirklichkeit steckt dahinter etwas ganz anderes:
Eine genaue Analyse des Verhaltens, viel Beobachtung, ein Blick aufs Umfeld und das Verständnis dafür, dass Verhalten immer Kommunikation ist.
Denn wenn deine Katze plötzlich anders reagiert, z.B sich zurückzieht, aggressiv wirkt, oder unsauber wird – dann tut sie das nicht, um dich zu ärgern.
Sondern, weil etwas in ihrem Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Und genau das schauen wir uns gemeinsam an: ruhig, systematisch und mit viel Einfühlungsvermögen.
So läuft eine Verhaltensberatung bei mir ab:
1. Unverbindliches Kennenlerngespräch
Wir sprechen in Ruhe über deine Katze, eure Situation und schauen, ob ich die richtige Ansprechpartnerin bin.
2. Anamnesebogen ausfüllen & Auswertung
Du bekommst von mir einen ausführlichen Fragebogen. Ich werte alles sorgfältig aus und beginne, das Puzzle zusammenzusetzen.
3. Gemeinsame Analyse & Umfeld-Check
Wir besprechen die Ergebnisse, werfen einen Blick auf euer Zuhause (online oder vor Ort) und schauen genau hin: Was braucht deine Katze wirklich? Welche Möglichkeiten gibt es?
4. Dein persönlicher Therapieplan
Du erhältst einen individuellen Plan mit konkreten, alltagstauglichen Maßnahmen: machbar und zugeschnitten auf euch und eure Situation.
5. Begleitung & Rückhalt
Während der Umsetzung bin ich weiterhin für dich da – per Mail oder WhatsApp. Du musst nicht alles allein stemmen.
6. Follow-Up & Feinschliff
Nach einiger Zeit sehen wir uns nochmal an, wie sich alles entwickelt hat. Wir justieren nach, wenn nötig – damit es langfristig rund läuft.